Unser Schmuck besteht – abgesehen von der hochwertigen, haltbaren Goldschicht – aus Stahl, der im früheren Leben z. B. in einer Waschmaschine, einem Kochtopf oder einer Armatur verbaut war. Zudem ist unser Schmuck bei normaler Nutzung quasi unzerstörbar und muss nicht ständig neu gekauft werden. Das schont Geldbeutel und Ressourcen.

Marie hat bereits bei der Gründung entschieden, den Kern ihrer Schmuckdesigns nicht aus einem Edelmetall zu fertigen, welches zu den sogenannten Konfliktmaterialien zählt. Sie glaubt bis heute fest daran, dass der wahre Wert eine Schmuckstücks ihres Labels Oh Bracelet Berlin in der ganz persönlichen Geschichte steckt, die dich mit ihm verbindet und natürlich auch in dem guten Gefühl, mit du es verschenkst.

Zugegeben, jetzt schon wieder an den Moment des Abschieds von deinem Lieblingsschmuck zudenken, fühlt sich irgendwie merkwürdig an. Doch fallen kleinere Edelstahlmengen (Besteck, Schrauben oder auch ausgedienter Edelstahlschmuck) in deinem Haushalt an, solltest du sie möglichst sachgerecht und vor allem jedoch im Hinblick auf seine Wiederverwendbarkeit entsorgen.

Kleinere Metallmengen können im Restmüll entsorgt werden. Der Rest- bzw. Hausmüll wird in einer Anlage verbrannt. Starke Magneten ziehen jedoch vorher Metallteile aus dem Müll. Sie können somit recycelt werden. Größere Metallabfälle kannst du entweder selbst zum nächsten Wertstoffhof oder Recyclinghof bringen oder du gibst sie bei einer Schrottannahmestelle in deiner Stadt ab, damit sie dem Kreislauf zugeführt werden kann. Die Sortierqualität bei Schrotthändlern ist höher als beim maschinellen Sortieren.